Ergebnisse aus allen Bereichen zu Judenverfolgung nach 1933

Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

Marcus Reinert zeigt am Beispiel des Projekts "Schwanenmostek auf, wie deutsch-tschechische Jugendbegegnungsarbeit mit Regionalgeschichte und Theaterpädagogik verbunden werden kann. Im Zentrum des Projekts stand die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das "Krisenjahr 1938".

Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.

Jüdischer Widerstand und das Konzept des Amidah.

Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

Das Materialheft zu Erna Goldmann bietet eine Möglichkeit mit Jugendlichen exemplarisch zu Flucht und Migration im Kontext des Zweiten Weltkrieges zu arbeiten.

Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

Eine Unterrichtseinheit zu den Motiven und Organisationsformen jüdischen Widerstands in Lagern und Ghettos.

Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

Die Geschichte des Kampfes jüdischer Partisaninnen und Partisanen gegen die deutsche Besatzung.

Berichte über "Kindertransporte".

Eine Anthologie zur Judenverfolgung in Italien 1938-1945.

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

Ausweichen oder bleiben? Standhalten oder weichen? Widerstand leisten oder sich arrangieren?

Ein Bericht über die rumänische Variante des Faschismus.

Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.

Die Lebenserinnerungen des Hans Lebrecht als die Chronik eines deutsch-israelischen Lebens des 20. Jahrhunderts.

Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.